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Bericht von Delia Flury, 08.05.2018

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Für den Sonntag, 29.04.2018 ist starker Südföhn in der Schweiz und Thermik im den östlichen Alpen angekündigt. Dies kombiniert mit 15 Stunden Tageslicht sind ideale Bedingungen für einen grossen Flug. Ich freue mich auf den hinteren Sitz im Arcus und der Arcus freut sich auf die neue Umgebung. Trotz grosser Vorfreude bin ich nervös, denn es ist mein erster Föhnflug. Ich weiss noch nicht wie mein Magen auf einen längeren ruppigen Flug reagiert. Wir richten uns so ein, dass uns keine Gegenstände um die Ohren fliegen. Viele Kleider mit der Zwiebeltechnik sowie elektrische Heizsocken sollen mir helfen mich in den erwarteten Temperaturen von viel zu heiss (30° am Hang) bis bitterkalt (-30° auf 5000müM) wohl zu fühlen.

Von Klaus Hählen

Osterdienstage haben es in sich, definitiv w00t

Nachdem ich letztes Jahr diesen Flug mit Thierry hier über's Mittelland machen durfte, hat es uns dieses Jahr in eine oder mehrere Riesenwellen getragen!

Von Erwin Klett

Tohuwabohu, Bezeichnung für ein wildes Durcheinander, ist eine geniale Wortschöpfung aus dem Hebräischen (1. Buch Mose) und trifft sicher auf das wechselhafte Wetter in diesem Frühjahr zu . Vor ein paar Monaten kam die Anfrage, wie wäre es, kleines Lager, so zwischendurch, einfach so ? Und dazu gleich noch ein neuer Wortblitz, einprägsam, motivierend, originell, direkt aus der Feder von Klaus (welcher Klaus? Meine Güte, unser Hählen natürlich!), 3 Buchstaben , CCC:

Liebe Flugfanatiker,

Der Aviation Sports club (ASC), sprich die Fluggruppe bei welcher in in Neuseeland fliegen, hat einen wöchentlichen elektronischen Newsletter "Warm Air". Für diesen Newsletter habe ich einen Bericht über meine Teilnahme an der neuseeländischen Meisterschaft geschrieben. Vielleicht findet das jemand von euch interessant und ansonsten hat es ein paar schöne Bilder.

Von Urs Mühlethaler

Montag: „Das kann ja noch heiter werden…“, dachte ich mir als Xappi am Montag telefonierte und mir eröffnete, dass sich wegen einem Segelflugschüler der Betrieb nicht lohne. Dabei hatte ich mich so auf diese Woche gefreut! Wir verabredeten uns trotzdem zum Briefing um 9 Uhr in Courtelary und tatsächlich war mit Erich ein Umschulungskandidat „Arcus“ anwesend, so dass der Flugbetrieb möglich war.

Vor ca. einer Woche hob unser Flieger ein erstes mal ab auf dem Schempp-Hirth Werkflugplatz in Kirchheim: Wunderbar, nicht?

Da sind schon mal zwei JungpilotInnen am rekognoszieren, wie denn die Landschaft so ausschaut im Oberengadin - das macht gluschtig auf mehr!

Aus alt mach neu: Nach diesem Motto haben die beiden Käufer unseres ehemaligen Discus HB-1907 (Baujahr 1987) den Flieger renoviert (Oberfläche) und "kampfwertgesteigert" (Winglets) und sind zu einem tollen Ergebnis gelangt. Man kann nur sagen "besser als neu"!

Samstag, 6.7.2013: Endlich Sommerwetter! Schon am Briefing bläst jedoch eine starke Bise; die Luft ist für den Monat Juli eher kühl. Erste Cumuli erscheinen bereits um halb zehn, wie von Zauberhand gemalt; jedoch mit sichtbar tiefer Basis. Mit unserem PR Mann Navin im Rücken als Copilot und der DG 1000 unter dem Hintern starte ich ab Courtelary für einen Streckenflug Richtung Westen.

(Mehr Bilder gibt es hier)

Am Sonntag 15. Oktober passierte es wieder! Das Föhndiagramm auf meteocentrale.ch meldet Föhn für Donnerstag und Freitag. Grund genug , die Schule zu schwänzen.

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